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Beratungsinhalt:
Oberbürgermeister MÄDGE bekundet zu dieser Anfrage, dass die dort beschriebenen Aktivitäten bekannt seien und ähnliche Diskussionen bereits am Theater in Lüneburg geführt wurden. Man stelle sich für die Umsetzung dieser Freitickets oder ermäßigten Tickets keine extra Verteilorganisation vor, sondern wolle dies im Rahmen der „Hanse-Card“ mitregeln. So könne man sich durchaus vorstellen, dass 30 Minuten vor Beginn einer Vorstellung Karten auf freie Plätze gegen Vorlage der „Hanse-Card“ kostenfrei oder vergünstigt abgegeben werden. Ziel müsse sein, dass der Aufwand für das Theater und andere Beteiligte so gering wir möglich gehalten werde. So werde man im Laufe des Jahres die „Hanse-Card“ vorlegen und über den Sozialausschuss Einzelheiten ausgiebig diskutieren. Derzeit warte man noch auf den Kompromiss aus den Bundestags- und Bundesratsdiskussionen.
Beigeordneter DÖRBAUM bedankt sich für die Beantwortung der Anfrage und wünscht hierzu keine Aussprache.
Stattdessen beantragt Ratsherr RIECHEY Aussprache zu diesem Tagesordnungspunkt.
Ratsvorsitzende THIELBÖRGER stellt diesen Antrag zur Abstimmung. Bei 5 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen wird eine Aussprache zu diesem Tagesordnungspunkt abgelehnt. Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg nimmt Kenntnis.
(56a, 4, V) |
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