Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Frau Wolf erklärt, dass man die Veranstaltung nicht "Woche der
Ausländer", sondern "Begegnung der Kulturen" nennen wollte. In
den letzten Jahren haben verschiedene Verbände die Organisation übernommen,
dies war in diesem Jahr nicht der Fall. Sie verweist auf die geringen
finanziellen Mittel und erhofft sich vom neuen Ausländer- Beirat eine Mithilfe aller Organisationen und nicht nur das
"Repräsentieren in der Öffentlichkeit". Frau Wolf zeigt sich
enttäuscht darüber, dass sie als Vorsitzende des Ausländerbeirates kein
Grußwort sprechen konnte. Stadtdirektor Koch weist darauf hin, dass im Haushalt der Stadt ein
Betrag ausgewiesen sei. Im Jahre 2002 habe das Diakonische Werk diesen Betrag
beantragt. Er verstehe das Anliegen von Frau Wolf, erklärt aber, dass die
finanziellen Mittel beschränkt seien und ggfs Gespräche mit den Verbänden
geführt werden müssten. Frau Wolf erzählt weiterhin einen Vorfall, der zwischen ihr und Herrn
Zimmermann stattgefunden habe. Frau Wolf fühlte sich von der Äußerung
betroffen "der Ausländerbeirat hat kein Geld". Diese Äußerung von
Herr Zimmermann trat in Zusammenhang mit 100 Euro auf, über die Frau Wolf mit
Herrn Zimmermann für den Ausländerbeirat verhandelte. Frau Baumgarten hat Schwierigkeiten, diese Situation
nachzuvollziehen. Sie plädiert dafür, nach vorne zu gucken, Vorlagen
auszuarbeiten und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Frau Wolf ist der Auffassung, die Mitglieder sollen wissen, wie wenig
finanzielle Mittel der Ausländerbeirat habe. Stadtdirektor Koch erklärte, dass es auch noch "andere
Quellen" gäbe und die Verwaltung bei der Beantragung von Drittmitteln
(Stiftungen etc.) gerne Unterstützung leisten wolle. Frau Wolf betont noch einmal, dass Geld benötigt wird, um die Arbeit
und die Veranstaltungen zu machen. |
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