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Ortsbürgermeister Körner weist darauf hin, dass für das Regenrückhaltebecken viel Erdreich aufgeschüttet worden sei. Es dürfe nicht dazu kommen, dass Wasser in die Keller der „Unterlieger“ abgeleitet würde. Das Regenrückhaltebecken hätte nur einen Zu- aber keinen Ablauf. Dies sei eher ungewöhnlich.
Herr Dr. Rehbein erklärt, dass das Regenrückhaltebecken sehr groß sei, da das Wasser von großen versiegelten Flächen hierüber versickert werden solle. Die Größe des Beckens sei für ein 100-jähriges Regenereignis errechnet worden. Das wasserrechtliche Erlaubnisverfahren hierzu laufe noch. Prüfungen zu Abständen und Höhen seien durchgeführt worden und waren nicht zu beanstanden. Neuere Erkenntnisse hätten weitere Prüfungen zur Folge, so dass zurzeit nur mitgeteilt werden kann, dass das Wasserrechtsverfahren noch nicht abgeschlossen ist.
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