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Auszug - Mitteilungen der Verwaltung im öffentlichen Teil  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 8
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 17.06.2009    
Zeit: 15:30 - 18:00 Anlass: Sitzung
Raum: TG Wilschenbruch
Ort: Reiherstieg 15, 21337 Lüneburg
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Koch informiert, dass das beratende Mitglied, Herr Niemeyer, nun neuer Geschäftsführer der ARGE Lüneburg ist

Herr Koch informiert, dass das beratende Mitglied, Herr Niemeyer, nun neuer Geschäftsführer der ARGE Lüneburg ist. Zudem kündigt er eine Satzungsanpassung der Jugendamtssatzung in einer der nächsten Sitzungen an. Zu klären ist noch, ob an den Sitzungen des Jugendhilfeausschusses beratend ein Vertreter der Agentur für Arbeit (Berufsberatung) oder der ARGE teilnimmt.

 

Die Ferientipps der Jugendpflege, die es seit Jahren gegeben hat, sind seit der Einführung einer Beilage der Landeszeitung („Fresh“) etwas ins Hintertreffen geraten. Frau Otte erklärt, dass deshalb in diesem Jahr kein eigenes Angebotsheft der Jugendpflege erstellt worden ist.

Zudem weist sie auf ein Fest auf dem Aktivspielplatz Kaltenmoor am 26.06.2009 hin.

 

Weiter berichtet sie vom „Runden Tisch gegen Männergewalt in Familien“. Am 25.11.2009 wird es ab 15.30 Uhr eine Einladung in die „Rosenstraße“ geben, einer Ausstellung, die in den Berufsbildenden Schulen in Lüneburg stattfinden wird. Dabei handelt es sich um die Darstellung einer 3-Zimmer-Wohnung, die als Ausstellung Hinweise darauf gibt, woran man häusliche Gewalt erkennt. Eine Begleitung und ein Besuch der Ausstellung durch Mitglieder der Jugendhilfeausschüsse von Stadt und Landkreis ist gewünscht und vorgesehen.

 

Die Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter in Niedersachsen und Bremen hat ein Heft zur großen Arbeitstagung am 23. und 24. September 2009 herausgegeben. Das Angebot soll auch Mitglieder des  Jugendhilfeausschusses ansprechen.

 

Frau Holste weist darauf hin, dass Stadt und Landkreis beide an einem Bundesprogramm „Aktionsprogramm Kindertagespflege“ teilnehmen. Finanziert wird dieses Bundesprogramm durch ESF-Mittel und Mittel des Programms „Familie mit Zukunft“. Die Aufgaben sollen an den Tageseltern-Verein übertragen werden.

 

Frau Frank berichtet über eine Anfrage des Jugendhilfeausschusses des Landkreises, wonach sich der Stadtjugendring hinsichtlich einer generellen Zusammenarbeit und einem Zusammenschluss mit dem Kreisjugendring positionieren soll. Frau Frank kündigt an, dass eine Vorstellung der Position des Stadtjugendrings in einem der nächsten Ausschüsse erfolgen soll.