Auszug - Anfragen im öffentlichen Teil  

 

Beratungsinhalt:

 

Holzeinschlag / Veränderungen gegenüber Vorjahren

 

Ratsfrau Kießlich  interessiert, ob es gegenüber den Vorjahren zu einem höheren Holzeinschlag bezogen auf Festmeter gekommen sei.

 

Fachbereichsleiter Dr. Rehbein führt hierzu aus, dass nahezu unverändert gegenüber den vorangegangenen Vergleichszeiträumen ca. 8.000 Festmeter Holz eingeschlagen wurden. Einschläge werden in der Regel gezielt standortgebunden aber nicht flächendeckend vorgenommen. Dies hat auch etwas mit Einschlagskosten zu tun. Durch den standortgebundenen Einschlag entsteht bei Waldbesuchern oftmals ein falscher Eindruck über das Ausmaß von Holzeinschlägen bezogen auf die Gesamtwaldfläche, die von der städtischen Forstveraltung bewirtschaftet wird.

 

Revierförster Stall ergänzt, dass Einschläge generell nur außerhalb von Brut- und Setzzeiten zulässig seien und auch durchgeführt werden. In der Regel werden von Ende Februar bis Mitte/Ende Juli keine Einschläge vorgenommen.

 

Fachbereichsleiter Dr. Rehbein weist darauf hin, dass in dieser Zeit die Forstbediensteten, die vorrangig mit dem Holzeinschlag betraut sind, anderweitig beschäftigt und eingesetzt werden.

 

Weitere Anfragen liegen nicht vor.

 

Ratsfrau Kießlich schließt als Ausschussvorsitzende die Sitzung um 18.30 Uhr.

 

 

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