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Beratungsinhalt: Beigeordneter
Dörbaum weist
einleitend darauf hin, dass es bei der heutigen Beratung vorrangig um die
Ansätze des Ingenieur- und Tiefbaubereiches gehe. Der Haushaltsplan des
Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft wird in der kommenden Sitzung separat
vorgestellt. Zum
Ablauf der Haushaltsplanberatung hat die Verwaltung eine Liste (s. Anlage)
der wichtigsten Vorhaben aus dem Vermögenshaushalt erstellt. Diese Liste
korrespondiert mit den Ansätzen des Haushaltsplanentwurfs. Vorgeschlagen wird,
dass seitens der Verwaltung die Projekte näher vorgestellt werden und dass zu
allen anderen Ansätzen im Haushaltsplanentwurf Fragen gestellt werden können. Die
Ausschussmitglieder stimmen dieser Vorgehensweise einvernehmlich zu. Stadtbaurätin
Gundermann führt
ergänzend aus, dass die im Jahre 2007 neu zu beginnenden Maßnahmen aus der
gesonderten Aufstellung (Anlage I) zu ersehen sind. Die Liste der neu zu
beginnenden Maßnahmen ist nicht so umfangreich wie in den Vorjahren. Dies ist
begründet in der Baumaßnahme „Erneuerung Reichenbachbrücke“, die ein Großteil
der investiven Mittel bindet. Die in der Auflistung enthaltenden Maßnahmen wurden weitestgehend bereits
detailliert im Ausschuss vorgestellt und beraten. Zu den Ansätzen des Verwaltungshaushaltes wird ausgeführt, dass die darin enthaltenen 4 Haushaltsstellen untereinander deckungsfähig sind. Mit diesen Mitteln werden die Grundaufgaben, wie beispielsweise die normale Straßenunterhaltung, durchgeführt. Angemerkt wird hierzu, dass 270 km Straßen zu erhalten sind. Auf die damit einhergehenden Aufgaben wird eingegangen. Abgearbeitet werden müssen auch noch die bestehenden Haushaltsreste aus dem Vorjahr. Zusätzlich wird baulich die Umsetzung des Baues von Radwegen begleitet. Vorbereitende Maßnahmen für die EU-Fördermaßnahmen müssen erbracht werden. Die
Punkte 9 – 11 sind zusätzlich für die Durchführung vorgesehen. Für alle 3
Maßnahmen können bedingt durch die Verzögerung bei dem Bau der Elbquerung bei
Neu-Darchau GVFG-Mittel eingeworben werden. Für die Aufbringung des
Stadtanteils müssten Maßnahmen aus der Auflistung zeitlich geschoben werden.
Die Maßnahmen 9 – 11 müssten noch in diesem Jahr durchgeführt und abgerechnet
werden. Für den Bau des Kreisels Wilhelm-Leuschner-Straße würde dies auch
bedeuten, dass bis Ende Februar 2007 Bäume und Strauchwerk für den Bau des
Kreisels entfernt werden müssten. Zu dieser Maßnahme wird detailliert
vorgetragen. Die
Maßnahmen zu Punkt 1 – 8 der Auflistung stehen mit den genannten Ansätzen im
Haushaltsplanentwurf. Die
Maßnahmen zu Punkt 9 – 11 der Auflistung wurden zusätzlich aufgenommen. Für
deren Ausführung müssten Maßnahmen aus der Auflistung von Punkt 1 – 8 zeitlich
zurückgestellt werden. Ratsherrn
Dammann interessiert,
zu Punkt 8 – Dieselstraße -, um was für Einnahmen es sich hierbei handelt. Beigeordneter
Dörbaum erläutert
den Unterschied zwischen einer normalen Straßenunterhaltungsmaßnahme
(Ausbessern von Schlaglöchern, Oberflächenerneuerung, etc.) und dem einer
Straßensanierung (Erneuerung u. a. auch des Unterbaus). Für eine
Straßensanierung werden nach der Straßenausbaubeitragssatzung Anliegerbeiträge
als Einnahme erhoben. Bereichsleiter
Lübbecke weist
darauf hin, dass der Zustand der Dieselstraße ähnlich wie weitere Straßen im
Umfeld als kritisch zu sehen und eine Sanierung zwingend erforderlich ist. Ratsherrn
Kroll interessiert,
woraus der Stadtanteil bei den zusätzlichen Maßnahmen zu Punkt 9 – 11
finanziert werden soll. Bereichsleiter
Lübbecke erläutert
das Antragsverfahren für die Einwerbung von GVFG-Mitteln, das sich schwierig
darstellt. Stadtbaurätin
Gundermann ergänzt,
dass, als der Haushaltsplanentwurf versandt wurde, die Aussage des Landes, dass
zusätzliche GVFG-Mittel bereitstehen, noch nicht vorlag. Wichtig war es
zunächst, entsprechende Maßnahmen anzumelden. Woraus die städtischen Mittel
erbracht werden sollen, wird politisch noch zu diskutieren sein. Denkbar wäre
eine Zurückstellung der Maßnahmen Dieselstraße und Im Tiefen Tal. Beigeordneter
Dörbaum weist
ergänzend darauf hin, dass für die reine Straßenunterhaltung im
Verwaltungshaushalt ein Ansatz von 245.000 € eingestellt sei. Ratsherr
Dr. Rehbein begrüßt
es, dass seitens der Verwaltung so flexibel reagiert wurde, zumal von der
Verwaltung kurzfristig eine Ausbauplanung erstellt werden musste. Bereichsleiter
Lübbecke geht noch
einmal ein auf die Haushaltsansätze des Verwaltungshaushaltes, die sich in
einem Deckungskreis befinden. Erläutert werden die Ansätze zu den
Haushaltsstellen -
Unterhaltung
von Straßen, Wegen, Plätzen -
Wartung
und Unterhaltung von Lichtsignalanlagen -
Unterhaltung
und Schadensbeseitigung Straßenbeleuchtung und -
Stromkosten
Straßenbeleuchtung. Insgesamt
stehen im Verwaltungshaushalt 1,6 Mio. € zur Verfügung. Die in den einzelnen
Haushaltsstellen eingestellten Ansätze waren in den Vorjahren in der Regel
auskömmlich, so dass auf ein mögliches Zurückgreifen einer anderen
Haushaltsstelle im Deckungskreis verzichtet werden konnte. Ratsherr
Dr. Rehbein möchte
wissen, ob es für die Straßensanierung eine separate Prioritätenliste geben
wird. Beigeordneter
Dörbaum weist auf
den Zusatz im Haushaltsplanentwurf hin, wonach die Mittel nur auf der Grundlage
eines vorliegenden Beschlusses des ABS freigegeben werden. Grundlage ist die
Beratung über die nach Haushaltsbeschluss im ABS vorliegende Prioritätenliste. Bereichsleiter
Lübbecke ergänzt,
dass es diesen Vorbehalt jedoch nur für den Ansatz Straßensanierung im
Vermögenshaushalt gibt. Für den Ansatz Straßenunterhaltung im
Verwaltungshaushalt besteht ein solcher Vorbehalt nicht, da es sich hierbei um
ein Geschäft der laufenden Verwaltung handelt. Beigeordneter
Löb möchte wissen,
wofür 100.000 € Beratungsleistungen vorgesehen sind. Stadtbaurätin
Gundermann erinnert
an den Beschluss des Rates, wonach die Straßenbeleuchtung öffentlich zum
Verkauf ausgeschrieben werden soll. Der eingestellte Betrag ist von der
Finanzverwaltung 15 für die Inanspruchnahme externer Büros für die Vorbereitung
der Ausschreibung und Beratungsleistungen vorgesehen. Beigeordneter
Dörbaum weist darauf hin, dass ähnlich wie bei
den Erwerb des Landeskrankenhauses es betriebswirtschaftlicher Beratung
Außenstehender bedarf. Fachbereichsleiter
Wittmoser weist
darauf hin, dass auf der Einnahmeseite bereits ein Ansatz von 4 Mio. € als
Verkaufserlös angesetzt sind. Bereichsleiter
Lübbecke führt
ergänzend zur nachgefragten Prioritätenliste aus, dass derzeit die Erstellung
einer Straßendatenbank in Auftrag gegeben wurde. Die anstehende
Kosten-/Leistungsrechnung erfordert im Vorfeld eine Vermögenserfassung.
Angestrebt wird deshalb bereits für das nächste Jahr, dass dann für eine
Prioritätenliste ein Rückgriff auf die Straßendatenbank möglich ist. Zu
der beigefügten Liste Haushalt 2007 – Neue Maßnahmen (Anlage I) werden
die Maßnahmen 1 – 8 detailliert erläutert und Fragen der Ausschussmitglieder
beantwortet. Nr. 1 – Kurparkbrücke
Stadtbaurätin
Gundermann erinnert an die vorgenommene
Ortsbesichtigung und ausführliche Beratung im Ausschuss. Die Brücke ist
durchweg marode und muss erneuert werden. Darüber bestand Einigkeit im
Ausschuss. Der Haushaltsansatz des Vorjahres wurde als Deckungsbetrag für eine
andere Maßnahme in Anspruch genommen. Für das laufende Jahr wurde ein neuer
Ansatz gebildet. Vorgesehen ist, die Maßnahme in diesem Jahr umzusetzen, zumal
der Kurpark in diesem Jahr 100-jähriges
Jubiläum hat. Beigeordneten
Löb interessiert,
ob die Brücke nur noch aus Gewohnheit hält und ob man die Erneuerung noch
einmal um ein Jahr verschieben kann. Stadtbaurätin
Gundermann
entgegnet, dass in einer aufwendigen Untersuchung geprüft wurde, ob die
Tragfähigkeit der Brücke noch für ein Jahr gegeben ist. Bereichsleiter
Lübbecke
verdeutlicht, dass weitere Verzögerungen bei der Erneuerung der Brücke nicht
möglich sein wird, weil die in kurzen Zeitabständen durchgeführten Kontrollen
sehr kostenintensiv seien und Mitarbeiterkapazitäten zeitlich binden.
Erforderlichenfalls ist sofortiges Handeln angezeigt. Ratsherr
Dammann vertritt
die Ansicht, dass die Brücke nicht erneuert werden sollte. Das Geld sollte
stattdessen eingespart werden. Wenn die Tragfähigkeit der Brücke nicht mehr
gegeben ist, sollte sie gesperrt werden. Der Umweg über den Bahnübergang
Uelzener Straße ist zumutbar. Die Nutzung der Brücke für Radfahrer ist ohnehin
verboten. Beigeordneter
Dörbaum erinnert
nochmals daran, dass im Ausschuss die einvernehmliche Meinung vertreten wurde,
dass die Brücke erneuert werden soll. Die Brücke ist im Kontext mit dem Kurpark
zu sehen. Die OHE kann nicht zu einer Kostenbeteiligung herangezogen werden. Ratsherr
Riechey möchte
wissen, warum der Ansatz jetzt 240.000 € statt, wie im Vorjahr, 180.000 €
beträgt. Bereichsleiter
Lübbecke erläutert
die Gründe für die Erhöhung des Ansatzes. Einerseits hat sich der
Mehrwertsteuersatz erhöht und andererseits wurde ein Ing.-Büro für die
weitergehende Planung eingeschaltet. Stadtbaurätin
Gundermann ergänzt,
dass mit der Brücke auch eine Anbindung der Universität an die Stadt gegeben
ist. Damit wird dem Argument der kurzen Wege Rechnung getragen. Ratsherr
Dr. Rehbein weist
darauf hin, dass, wenn keine Einigkeit erzielt werden kann, dass dann die
verkehrlichen Aspekte noch einmal im Verkehrsausschuss beraten werden sollten.
Im Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung ist nur der bauliche Aspekt
abzudecken. Viele wollen die Brücke. Sein Dank richtet sich an die Verwaltung,
die durch eine flexible Handhabung es ermöglicht, dass die jetzige Brücke
überhaupt noch nutzbar und noch nicht längst gesperrt ist. Beigeordneter
Löb spricht sich
dafür aus, dass der bestehende Beschluss abgearbeitet wird. Allein wegen des
Aspektes der Anbindung der Universität sollte die Brücke auf jeden Fall
erneuert werden. Ersatzlösungen für Radfahrer werden auch Geld kosten. Seine
Fraktion sieht die Notwendigkeit, dass die Brücke in diesem Jahr erneuert wird.
Beigeordneter
Dörbaum verweist
auf die Beschlüsse des VA und des Rates aus dem Jahr 2006, dass die Brücke 2007
erneuert werden soll. Nr. 2 VerkehrsleitrechnerBereichsleiter
Lübbecke erläutert,
dass der derzeitige Verkehrsrechner technisch überholt sei und Ersatzteile nur
noch schwer zu bekommen seien. Über den jetzigen Rechner lassen sich 32
Verkehrssignalanlagen zeitabhängig schalten. Mit einem neuen Rechner lassen
sich 60 Verkehrssignalanlagen nicht nur zeit-, sondern auch verkehrsmengenmäßig
schalten. Die Flüssigkeit des Verkehrs lässt sich damit verbessern. Nr. 3 – Investive Maßnahmen BrückenBereichsleiter
Lübbecke zeigt auf,
dass die Haushaltsstelle mit der Haushaltsstelle Unterhaltung Straßenbau
korrespondiert. Vorgesehene Maßnahmen sind u. a. die Sanierung des Durchlasses
des Hasenburger Baches an der Soltauer Straße und die Betonsanierung der Brücke
an der Nordlandhalle. Zusätzlich werden daraus kleine Maßnahmen, wie
beispielsweise die Geländerunterhaltung, bezahlt. Ratsherr
Kroll fragt nach
dem Sachstand der Sanierung der Amselbrücke. Bereichsleiter
Lübbecke verweist
auf den Bericht in einer der letzten Sitzungen. Im September 2006 wurde ein
Versuchsfeld des Brückenbelages saniert, um das Klappern bei Überfahrung
abzustellen. Im Frühjahr/Sommer 2007 wird über die Erkenntnisse und die
vorgesehene weitere Vorgehensweise im Ausschuss erneut vorgetragen. Nr. 4 – Querungshilfe Theodor-Heuß-StraßeBereichsleiter
Lübbecke zeigt auf,
dass die vorgesehen Querungshilfe in Höhe des Gymnasiums beim Schiergraben
gebaut werden soll. Ratsherr
Dr. Rehbein
ergänzt, dass die Planung bereits ausführlich im Verkehrsausschuss vorgestellt
wurde. Beigeordneter
Löb entnimmt dem
Haushaltsplanentwurf, dass statt der vorgesehenen 40.000 € jetzt 75.000 € als
Baukosten in Ansatz gebracht wurden. Bereichsleiter
Lübbecke erklärt,
dass zwischenzeitlich Alternativen gerechnet wurden. Die Baukosten beinhalten
jetzt auch die erforderlichen Markierungskosten. Nr. 5 – Fußgängerüberweg Oedemer WegBereichsleiter
Lübbecke erklärt, dass vorgesehen sei, 3
Bordsteinabsenkungen vorzunehmen. Auch soll der Zebrastreifen weiter weg vom
Einmündungsbereich in die Ringstrasse verlegt werden. Dazu müssen die alten
Markierungen abgefräst werden. Nr. 6 – Habichtsweg TeilstückBereichsleiter
Lübbecke
verdeutlicht, dass der Habichtsweg auf einem Teilstück von ca. 100 m um 30 cm
abgesenkt sei. Derzeit ist dieser Bereich mit einer Beschränkung auf 10 km/h
ausgeschildert. Auf Dauer wird man nicht umhin kommen, die ganze Straße mit
Beteiligung der Anlieger nach der Straßenausbaubeitragssatzung zu sanieren. Nr. 7 – Im Tiefen TalBereichsleiter Lübbecke berichtet darüber, dass auch in dieser Straße die Standfestigkeit nicht mehr gegeben sei. Ratsherr
Kroll spricht sich
dafür aus, dass mit dem dort ansässigen DRK darüber verhandelt wird, dass der
Begrenzungszaun entfernt wird und die Straße bis an das Gebäude heran gelegt
wird. Seines Wissens ist die Stadt Eigentümer des Grundstückes. Beigeordneter
Löb entnimmt dem
Einnahmeansatz, dass die Anlieger nach der Straßenausbaubeitragssatzung zur
Kostenbeteiligung herangezogen werden. Ihn interessiert, ob die vorgesehen
Ausbauplanung im Vorfeld mit den Anliegern schon besprochen wurde. Stadtbaurätin
Gundermann führt
hierzu aus, dass bisher nur mit einzelnen Anliegern wie dem DRK und der Sieb-
& Meyer-Stiftung gesprochen wurde. Das DRK wird vermutlich den jetzigen
Standort aufgeben. Als Nachnutzung ist eine Wohnbebauung vorgesehen. Eine
Flächenabgabe wird daher eher unwahrscheinlich sein. Zur
Vorgehensweise wird angemerkt, dass zunächst immer erst Mittel für den Haushalt
angemeldet werden, bevor mit den Anliegern gesprochen werde. Ratsherr
Dr. Rehbein spricht
sich dafür aus, dass die Durchführung der Maßnahme vor ihrer Umsetzung mit den
Anliegern besprochen und soweit wie möglich abgestimmt werde. Stadtbaurätin
Gundermann erklärt
hierzu, dass die Dinge wie der Querschnitt, der Ausbaustandard,
Wendemöglichkeiten und bereits vorgebrachte Anregungen bei der Planung
angedacht werden. Beigeordneter
Dörbaum hält es für
denkbar, dass man zunächst die Nachnutzung des DRK-Grundstückes abwarten
sollte, bevor man sich mit der Ausbauplanung endgültig festlegt. Nr. 8 – DieselstraßeBereichsleiter
Lübbecke macht
deutlich, dass die Straße starke Versackungen aufweist, was ein Zeichen dafür
ist, dass nach heutigen Erkenntnissen etwas mit dem Unterbau nicht stimmt. Die
Tragfähigkeit der Straße ist nicht mehr gegeben. Vermutlich war die Straße
belastungsmäßig nicht für die Durchführung von ÖPNV ausgelegt. Wie bereits
ausgeführt, wird bei einer Grundsanierung nach der Straßenausbaubeitragssatzung
die Anlieger zur Kostenbeteiligung herangezogen. Nr. 9 – Kreisel Wilhelm-Leuschner-Straße
Zu
Nr. 9 wird unter Top 5.1 gesondert vorgetragen und eine Beschlussempfehlung
ausgesprochen. Nr. 10 – Radweg BockelmannstraßeBereichsleiter
Lübbecke zeigt den
Verlauf des Radweges im Abschnitt entlang der Bockelmannstraße vom Altenbrücker
Damm bis zur Eisenbahnunterführung Kloster Lüne auf. Bei dem Radweg sind in
mehreren Bereichen die Ränder weggebrochen. Nr. 11 – Radweg Konrad-Adenauer-StraßeBereichsleiter
Lübbecke erklärt,
dass die Sanierung zwischen den Einmündungen Wilhelm-Leuschner-Straße und
Theodor-Heuß-Straße abgedeckt sei. Zusätzlich kurzfristig für eine
GVFG-Förderung angemeldet werden kann die Sanierung, weil relativ kurzfristig
eine Ausbauplanung erstellt werden kann. Stadtbaurätin
Gundermann
erläutert ergänzend die Ansätze für das Bahnhofsprojekt und gibt einen
Überblick über den Sachstand und über die Abrechnung der Maßnahmen. Auch über
den Ansatz Ochtmisser Kirchsteig wird nochmals der Sachstand der bisher
durchgeführten und eingeleiteten Maßnahmen vorgetragen. Fachlich geprüft wird
derzeit, ob die 3. Bohrung zu Erkenntnissen führen kann, um der Ursache der
Senkungen auf den Grund gehen zu können. Sobald eine Entscheidung darüber
vorliegt, wird im Ausschuss dazu vorgetragen. Weitere
Wortmeldungen liegen nicht vor. Beigeordneter
Dörbaum fasst
zusammen, dass das Gesamtinvestitionsvolumen 28 Mio. € beträgt, wovon gut 15
Mio. € auf die vorgestellten Maßnahmen und die Erneuerung der Reichenbachbrücke
entfallen. Ca. 7 Mio. € entfallen auf den Bereich des Eigenbetriebes
Gebäudewirtschaft. Die Haushaltsansätze werden in der nächsten Sitzung
erläutert. Beschluss: Der Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung nimmt den Haushaltsplanentwurf 2007 mit den vorgetragenen Ansätzen zur Kenntnis. Zur
Durchführung der Maßnahme „Bau eines Kreisels
Konrad-Adenauer-Straße/Wilhelm-Leuschner-Straße“ erfolgt eine gesonderte
Beschlussfassung. Diese
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